Der Kunstrouten-Stadtplan

0 Infopoint
Aula Carolina, Pontstr. 7-9
52062 Aachen
![[Bild: Infopoint]](/images/2025/teilnehmer/2222.jpg)
Der Informationsstand ist das der beste Ort, einen Überblick über die große Aachener Kunstroute zu erhalten und die eigene Route zu planen.
Aula Carolina, Pontstr. 7-9
52062 Aachen
![[Bild: Infopoint]](/images/2025/teilnehmer/2222.jpg)
Der Informationsstand ist das der beste Ort, einen Überblick über die große Aachener Kunstroute zu erhalten und die eigene Route zu planen.
1 SPEKTRUM*25 – Zentralausstellung
Ausstellungsort: Aula Carolina, Pontstr. 7-9
52062 Aachen
![[Bild: SPEKTRUM*25]](/images/2025/teilnehmer/2223.jpg)
SPEKTRUM*25
Zentralausstellung in der Aula Carolina. Ein Querschnitt aller Stationen, um dem Besucher einen Überblick über die Kunstroute zu geben. Wer sich inspirieren lassen möchte, kommt in die Aula Carolina und wählt danach seine Lieblingsroute aus.
Ausstellungsort: Aula Carolina, Pontstr. 7-9
52062 Aachen
![[Bild: SPEKTRUM*25]](/images/2025/teilnehmer/2223.jpg)
SPEKTRUM*25
Zentralausstellung in der Aula Carolina. Ein Querschnitt aller Stationen, um dem Besucher einen Überblick über die Kunstroute zu geben. Wer sich inspirieren lassen möchte, kommt in die Aula Carolina und wählt danach seine Lieblingsroute aus.
2 A+Z Prozitron et le SUK – Ateliersozietät und Zeigeraum
Lothringerstr. 91
52070 Aachen
![[Bild: A+Z Prozitron et le SUK]](/images/2025/teilnehmer/2224.jpg)
Ursuppe
das heißt, fern vom Einheitsbrei der Neuzeit, zurück in die Zeit der ersten Laute und der Geburt der Farben. Alfred Reuters, Robert Sukrow und Alfons Thesing erwecken das Vergangene, erinnern an die frühen Versuche der gemalten und geformten Erzählung und dem Verlangen, Kunst zu schaffen. Freitag, 26. September, 20 Uhr MA:RA Das Duo aus Dortmund webt Klangteppiche aus Ambient, Electronica und Neo-Klassik. Elektronische Violine trifft auf Keyboard, Zeit trifft auf Geist.
Die Künstler sind anwesend.
Lothringerstr. 91
52070 Aachen
![[Bild: A+Z Prozitron et le SUK]](/images/2025/teilnehmer/2224.jpg)
Ursuppe
das heißt, fern vom Einheitsbrei der Neuzeit, zurück in die Zeit der ersten Laute und der Geburt der Farben. Alfred Reuters, Robert Sukrow und Alfons Thesing erwecken das Vergangene, erinnern an die frühen Versuche der gemalten und geformten Erzählung und dem Verlangen, Kunst zu schaffen. Freitag, 26. September, 20 Uhr MA:RA Das Duo aus Dortmund webt Klangteppiche aus Ambient, Electronica und Neo-Klassik. Elektronische Violine trifft auf Keyboard, Zeit trifft auf Geist.
Die Künstler sind anwesend.
3 Afrikahaus Aachen – Burghof Theater e.V.
Roermonder Str. 202
52072 Aachen
![[Bild: Afrikahaus Aachen]](/images/2025/teilnehmer/2225.jpg)
Die Farben des Lebens...Afrika, Asien, Europa
Arbeiten von diversen Künstler*innen.
Roermonder Str. 202
52072 Aachen
![[Bild: Afrikahaus Aachen]](/images/2025/teilnehmer/2225.jpg)
Die Farben des Lebens...Afrika, Asien, Europa
Arbeiten von diversen Künstler*innen.
4 AIXART – Galerie für Informelle- und Gegenwartskunst
Markt 24
52062 Aachen
![[Bild: AIXART]](/images/2025/teilnehmer/2226.jpg)
Thomas Baumgärtel und die Kaiser-Karl-Banane
Die Banane als Signum
Thomas Baumgärtel, international bekannt als „Bananensprayer“, hinterfragt seit über drei Jahrzehnten mit Witz und Widerstand die Institutionen des Kunstbetriebs. Seine ikonische Sprühbanane – einst als subversives Qualitätssiegel gedacht – wurde zum globalen Symbol für künstlerische Freiheit, Ironie und Gesellschaftskritik.
Mit der eigens für Aachen entwickelten „Kaiser-Karl-Banane“ widmet Baumgärtel der Stadt ein neues Projekt: eine kritische Hommage an Karl den Großen, die Autorität, Erinnerungskultur und die Rolle von Kunst im öffentlichen Raum reflektiert.
Die Ausstellung verortet Baumgärtels Werk an der Schnittstelle von Street Art, Konzeptkunst und politischer Intervention – und eröffnet einen vielschichtigen Dialog zwischen Geschichte, Bildmacht und Gegenwartskunst.
Der Künstler ist Freitagabend und Samstag anwesend.
Markt 24
52062 Aachen
![[Bild: AIXART]](/images/2025/teilnehmer/2226.jpg)
Thomas Baumgärtel und die Kaiser-Karl-Banane
Die Banane als Signum
Thomas Baumgärtel, international bekannt als „Bananensprayer“, hinterfragt seit über drei Jahrzehnten mit Witz und Widerstand die Institutionen des Kunstbetriebs. Seine ikonische Sprühbanane – einst als subversives Qualitätssiegel gedacht – wurde zum globalen Symbol für künstlerische Freiheit, Ironie und Gesellschaftskritik.
Mit der eigens für Aachen entwickelten „Kaiser-Karl-Banane“ widmet Baumgärtel der Stadt ein neues Projekt: eine kritische Hommage an Karl den Großen, die Autorität, Erinnerungskultur und die Rolle von Kunst im öffentlichen Raum reflektiert.
Die Ausstellung verortet Baumgärtels Werk an der Schnittstelle von Street Art, Konzeptkunst und politischer Intervention – und eröffnet einen vielschichtigen Dialog zwischen Geschichte, Bildmacht und Gegenwartskunst.
Der Künstler ist Freitagabend und Samstag anwesend.
5 ARTCO Galerie
Warmweiherstr. 40
52066 Aachen
![[Bild: ARTCO Galerie]](/images/2025/teilnehmer/2283.jpg)
Ritual
In dieser neuen Serie schafft Pierre le Riche textile Kunstwerke, in denen er seine phantasievollen Vorstellungen von queeren Körpern und den Ritualen erforscht, die sie durchlaufen, um sich anzupassen und in die Gesellschaft einzufügen. Er überlagert und kombiniert Körperformen und nutzt Farbe, Textur und Linie, um eine Art „queeres Tarnmuster“ zu gestalten. Die Werke zeigen, wie queere Identität durch diese visuellen Schichten zugleich verborgen und sichtbar wird. So werden die Tapisserien zu einer Reflexion über Sichtbarkeit, Anpassung und Zugehörigkeit.
Der Künstler ist Samstag und Sonntag jeweils von 11-13 Uhr anwesend.
Warmweiherstr. 40
52066 Aachen
![[Bild: ARTCO Galerie]](/images/2025/teilnehmer/2283.jpg)
Ritual
In dieser neuen Serie schafft Pierre le Riche textile Kunstwerke, in denen er seine phantasievollen Vorstellungen von queeren Körpern und den Ritualen erforscht, die sie durchlaufen, um sich anzupassen und in die Gesellschaft einzufügen. Er überlagert und kombiniert Körperformen und nutzt Farbe, Textur und Linie, um eine Art „queeres Tarnmuster“ zu gestalten. Die Werke zeigen, wie queere Identität durch diese visuellen Schichten zugleich verborgen und sichtbar wird. So werden die Tapisserien zu einer Reflexion über Sichtbarkeit, Anpassung und Zugehörigkeit.
Der Künstler ist Samstag und Sonntag jeweils von 11-13 Uhr anwesend.
6 Artikel 5 Produzentengalerie
Bahnhofstr. 33
52064 Aachen
![[Bild: Artikel 5 Produzentengalerie]](/images/2025/teilnehmer/2227.jpg)
querSCHNITT
Dieter Call und die Künstler von Artikel 5 bilden eine aktive Schnittmenge.
Arbeiten von Dieter Call, Sylke Dohlen, Doro Flatau, Anett Hoffmann, Gabriele Prill, Peter J.M. Schneider, Ela Schwartz.
Die Künstler sind anwesend.
Bahnhofstr. 33
52064 Aachen
![[Bild: Artikel 5 Produzentengalerie]](/images/2025/teilnehmer/2227.jpg)
querSCHNITT
Dieter Call und die Künstler von Artikel 5 bilden eine aktive Schnittmenge.
Arbeiten von Dieter Call, Sylke Dohlen, Doro Flatau, Anett Hoffmann, Gabriele Prill, Peter J.M. Schneider, Ela Schwartz.
Die Künstler sind anwesend.
7 Atelier 21 – Produzentengalerie für globale Kunst
Jülicher Str. 21 (Hinterhof)
52070 Aachen
![[Bild: Atelier 21]](/images/2025/teilnehmer/2228.jpg)
EUARtESSENZ
Arbeiten von Zoe Coi, Tanja Elmazovic, Magda Imm, Ice El Macedon, Dieter Osti und Marian Reguli.
Die Künstler sind zum Teil anwesend.
Jülicher Str. 21 (Hinterhof)
52070 Aachen
![[Bild: Atelier 21]](/images/2025/teilnehmer/2228.jpg)
EUARtESSENZ
Arbeiten von Zoe Coi, Tanja Elmazovic, Magda Imm, Ice El Macedon, Dieter Osti und Marian Reguli.
Die Künstler sind zum Teil anwesend.
8 Ateliergemeinschaft Halle 1 – Kunst- und Kulturraum
Bachstr. 62-64
52066 Aachen
![[Bild: Ateliergemeinschaft Halle 1]](/images/2025/teilnehmer/2232.jpg)
LICHTfall
13 künstlerische Positionen
So wenig greifbar Licht ist, so vielfältig ist es in seiner Präsenz. 13 Künstlerinnen und Künstler zeigen dazu ihre Erfahrung und ihr Schaffen. Claudia Schumacher installiert eine selbstleuchtende Arbeit im Atrium. Detlef Schneider verarbeitet lichtbrechendes Glas in seinen Objekten, Katrin Plitzner zeigt das Licht der Provence. Uta Schirins Arbeiten kreisen um das selbst unsichtbare, aber alles sichtbar machende Licht, Nadine Liesse fängt das weich modulierende Licht in ihren Ölbilder ein. Heinrich Hüsch wählt für seine Figuren einen lichten Kontext. Francesca Larkin, Roswitha Mauckner, Claudia von Wernsdorff und Mirjana Stein-Arsic, Peter Zimmermann und Christina Minkenberg zeigen ihre jeweils eigene Auseinandersetzung mit Licht. Gastkünstler Helmut Machat beschäftigt sich fotografisch mit Lichtspiegelungen auf bewegtem Wasser.
Die Künstler sind anwesend.
Bachstr. 62-64
52066 Aachen
![[Bild: Ateliergemeinschaft Halle 1]](/images/2025/teilnehmer/2232.jpg)
LICHTfall
13 künstlerische Positionen
So wenig greifbar Licht ist, so vielfältig ist es in seiner Präsenz. 13 Künstlerinnen und Künstler zeigen dazu ihre Erfahrung und ihr Schaffen. Claudia Schumacher installiert eine selbstleuchtende Arbeit im Atrium. Detlef Schneider verarbeitet lichtbrechendes Glas in seinen Objekten, Katrin Plitzner zeigt das Licht der Provence. Uta Schirins Arbeiten kreisen um das selbst unsichtbare, aber alles sichtbar machende Licht, Nadine Liesse fängt das weich modulierende Licht in ihren Ölbilder ein. Heinrich Hüsch wählt für seine Figuren einen lichten Kontext. Francesca Larkin, Roswitha Mauckner, Claudia von Wernsdorff und Mirjana Stein-Arsic, Peter Zimmermann und Christina Minkenberg zeigen ihre jeweils eigene Auseinandersetzung mit Licht. Gastkünstler Helmut Machat beschäftigt sich fotografisch mit Lichtspiegelungen auf bewegtem Wasser.
Die Künstler sind anwesend.
9 Ateliergemeinschaft K36
Krugenofen 36
52066 Aachen
![[Bild: Ateliergemeinschaft K36]](/images/2025/teilnehmer/2233.jpg)
Weg mich mal
Quarzlinssen. Er degrap, hitpixellein Ölge. Gumsander akhanf (Anamorphot) Flachsmarkis, en Vouge.
Das macht keinen Zimt, Oder Rhein.
Arbeiten von Jutta Krause (Malerei), Monika Kuck (Fotografie), Jupp Linssen (Malerei), Osvaldo Puente (auch), Bernd Radke (Fotographie), Vera Sous (Malerei,Objekt)
Die Künstler sind anwesend.
Krugenofen 36
52066 Aachen
![[Bild: Ateliergemeinschaft K36]](/images/2025/teilnehmer/2233.jpg)
Weg mich mal
Quarzlinssen. Er degrap, hitpixellein Ölge. Gumsander akhanf (Anamorphot) Flachsmarkis, en Vouge.
Das macht keinen Zimt, Oder Rhein.
Arbeiten von Jutta Krause (Malerei), Monika Kuck (Fotografie), Jupp Linssen (Malerei), Osvaldo Puente (auch), Bernd Radke (Fotographie), Vera Sous (Malerei,Objekt)
Die Künstler sind anwesend.
10 Atelierhaus Aachen e.V.
Talstr. 2 / Depot
52068 Aachen
![[Bild: Atelierhaus Aachen e.V.]](/images/2025/teilnehmer/2234.jpg)
Tears and Drops
Sophie Utikal
In Tears and Drops eröffnet Sophie Utikal einen Raum, in dem Verletzlichkeit, kollektive Erinnerung und Selbstermächtigung in textiler Sprache zueinanderfinden. Ihre Werke sprechen von Körpern in Transformation, von Fürsorge als Praxis, von Momenten des Zerbrechens und der Möglichkeit, aus diesen neue Verbindungen zu weben.
Die Künstlerin arbeitet mit Stoffen, Nähten und Farben, die im westlich geprägten Kunstkontext lange als dekorativ oder weiblich markiert und marginalisiert wurden. In Utikals Händen werden sie zu Trägerinnen von Erinnerung, Schmerz und Solidarität. Ihre großformatigen, handgenähten Textilarbeiten machen den Ausstellungsraum nicht nur zu einem Ort der Betrachtung, sondern zu einem Raum der Empfindung. Die pastellfarbenen Stoffe und sichtbaren Nähte verleihen den Werken eine große Intimität, ohne ihre Entschlossenheit zu mindern. Utikal nutzt das Textile nicht nur als Material, sondern als kulturelle Praxis, als Archiv und Widerstandsgeste.
Ihre Arbeiten verhandeln Erfahrungen von Migration, Mutterschaft, Entfremdung und Zugehörigkeit. Sie entstehen aus der eigenen Biografie und öffnen sich zugleich einem kollektiven Erfahrungsraum. In ihnen wird sichtbar, dass sich individuelles und kollektives Gedächtnis nicht trennen lassen.
Die Träne als Motiv steht nicht allein für Schmerz, sondern auch für das Zulassen von Gefühl, für Reinigung und Transformation.
Utikals textile Arbeiten knüpfen an matriarchale Traditionen an, in denen Nähen, Färben und Erzählen als Formen des Wissens und der Weitergabe verstanden werden. Sie schafft Räume, in denen Heilung und Widerstand nebeneinander bestehen können, ohne sich auszuschließen.
- Mehr Infos zur Künstlerin: https://sofiutikal.net
BACKSTAGE
Der beliebte Blick hinter die Kulissen: Die Künstlerinnen und Künstler des Hauses laden zu Gesprächen und Austausch in ihre Ateliers ein.
AHA-Künstler*innen + Gastkünstler*innen
Robert Arenz, Christiane Crewett-Bauser, Steve Busch, Bernward Frank, Petra Geiser, Roland Hermanns, Maren Hoch, Klaus Kaufmann, Marjam König, Nina Markes + Julia Nijs, Janice Orth, Janin Radermacher, Monika Radhoff-Troll + Frank Piasta, TARA Tanja Rauschtenberger + Linus Rauschtenberger, Monica Reschka, Dorothee Schmidt, Barbara Schulte Zurhausen, Wolfgang in der Wiesche, Achim F. Willems + Yves Sachot, Andrea Zang
Die Künstler*innen sind anwesend.
Talstr. 2 / Depot
52068 Aachen
![[Bild: Atelierhaus Aachen e.V.]](/images/2025/teilnehmer/2234.jpg)
Tears and Drops
Sophie Utikal
In Tears and Drops eröffnet Sophie Utikal einen Raum, in dem Verletzlichkeit, kollektive Erinnerung und Selbstermächtigung in textiler Sprache zueinanderfinden. Ihre Werke sprechen von Körpern in Transformation, von Fürsorge als Praxis, von Momenten des Zerbrechens und der Möglichkeit, aus diesen neue Verbindungen zu weben.
Die Künstlerin arbeitet mit Stoffen, Nähten und Farben, die im westlich geprägten Kunstkontext lange als dekorativ oder weiblich markiert und marginalisiert wurden. In Utikals Händen werden sie zu Trägerinnen von Erinnerung, Schmerz und Solidarität. Ihre großformatigen, handgenähten Textilarbeiten machen den Ausstellungsraum nicht nur zu einem Ort der Betrachtung, sondern zu einem Raum der Empfindung. Die pastellfarbenen Stoffe und sichtbaren Nähte verleihen den Werken eine große Intimität, ohne ihre Entschlossenheit zu mindern. Utikal nutzt das Textile nicht nur als Material, sondern als kulturelle Praxis, als Archiv und Widerstandsgeste.
Ihre Arbeiten verhandeln Erfahrungen von Migration, Mutterschaft, Entfremdung und Zugehörigkeit. Sie entstehen aus der eigenen Biografie und öffnen sich zugleich einem kollektiven Erfahrungsraum. In ihnen wird sichtbar, dass sich individuelles und kollektives Gedächtnis nicht trennen lassen.
Die Träne als Motiv steht nicht allein für Schmerz, sondern auch für das Zulassen von Gefühl, für Reinigung und Transformation.
Utikals textile Arbeiten knüpfen an matriarchale Traditionen an, in denen Nähen, Färben und Erzählen als Formen des Wissens und der Weitergabe verstanden werden. Sie schafft Räume, in denen Heilung und Widerstand nebeneinander bestehen können, ohne sich auszuschließen.
- Mehr Infos zur Künstlerin: https://sofiutikal.net
BACKSTAGE
Der beliebte Blick hinter die Kulissen: Die Künstlerinnen und Künstler des Hauses laden zu Gesprächen und Austausch in ihre Ateliers ein.
AHA-Künstler*innen + Gastkünstler*innen
Robert Arenz, Christiane Crewett-Bauser, Steve Busch, Bernward Frank, Petra Geiser, Roland Hermanns, Maren Hoch, Klaus Kaufmann, Marjam König, Nina Markes + Julia Nijs, Janice Orth, Janin Radermacher, Monika Radhoff-Troll + Frank Piasta, TARA Tanja Rauschtenberger + Linus Rauschtenberger, Monica Reschka, Dorothee Schmidt, Barbara Schulte Zurhausen, Wolfgang in der Wiesche, Achim F. Willems + Yves Sachot, Andrea Zang
Die Künstler*innen sind anwesend.
11 Ateliers im Tuchwerk – Aachen/Soers (Bachhalle)
Strüverweg 116
52070 Aachen
![[Bild: Ateliers im Tuchwerk]](/images/2025/teilnehmer/2235.jpg)
Umspulen – standortinspirierte Atelierausstellung(en) mit Gästen
Die Künstlerinnen aus der Bachhalle im Tuchwerk Aachen, Marlene Kapitza-Meyer, Claudia Merx und Sabine Schallenberg, haben Carmen Kahn, Teresa Linhard und Bernhard Listl als Ausstellungsgäste in ihre Ateliers eingeladen. Vielfältige künstlerische Positionen treffen aufeinander und bieten eine interessante Werkschau aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Collage, Mixed-Media, Objektkunst und Installation.
Die Künstler sind anwesend.
Strüverweg 116
52070 Aachen
![[Bild: Ateliers im Tuchwerk]](/images/2025/teilnehmer/2235.jpg)
Umspulen – standortinspirierte Atelierausstellung(en) mit Gästen
Die Künstlerinnen aus der Bachhalle im Tuchwerk Aachen, Marlene Kapitza-Meyer, Claudia Merx und Sabine Schallenberg, haben Carmen Kahn, Teresa Linhard und Bernhard Listl als Ausstellungsgäste in ihre Ateliers eingeladen. Vielfältige künstlerische Positionen treffen aufeinander und bieten eine interessante Werkschau aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Collage, Mixed-Media, Objektkunst und Installation.
Die Künstler sind anwesend.
12 BBK Aachen/Euregio e.V. (Haus Matthéy) – Kunstforum des BBK
Stadtpalais Haus Matthéy, Theaterstraße 67
52062 Aachen
![[Bild: BBK Aachen/Euregio e.V. (Haus Matthéy)]](/images/2025/teilnehmer/2236.jpg)
30 Jahre Herzblut
Die Jubiläumsausstellung des BBK Aachen/Euregio e.V. ist den vielen engagierten Vorstandsmitgliedern gewidmet, die sich in den letzten 3 Jahrzehnten ehrenamtlich eingebracht haben und heute noch als Mitglied aktiv sind.
Viele der Künstler*innen sind anwesend.
Stadtpalais Haus Matthéy, Theaterstraße 67
52062 Aachen
![[Bild: BBK Aachen/Euregio e.V. (Haus Matthéy)]](/images/2025/teilnehmer/2236.jpg)
30 Jahre Herzblut
Die Jubiläumsausstellung des BBK Aachen/Euregio e.V. ist den vielen engagierten Vorstandsmitgliedern gewidmet, die sich in den letzten 3 Jahrzehnten ehrenamtlich eingebracht haben und heute noch als Mitglied aktiv sind.
Viele der Künstler*innen sind anwesend.
14 Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen
Katschhof 1
52062 Aachen
![[Bild: Centre Charlemagne]](/images/2025/teilnehmer/2239.jpg)
Geschichte Aachens – Stadt Karls des Großen
In der Dauerausstellung des Centre Charlemagne lernen Sie die bedeutendsten Aachener Figuren, Ereignisse und Geschichten kennen.
Sie erfahren etwas über die „Frühe Besiedlung“ (5. Jt. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr.), vor allem über das römische Aachen. Die Abteilungen „Pfalz und Marienkirche Karls des Großen“ (8. – 9. Jh.) und die „Stadt der Krönungen“ (10. – 16. Jh.) geben Einblicke in die mittelalterliche Zeit. „Die barocke Bäderstadt“ (17. – 18. Jh.) und „Aufbruch in die Moderne“ (19. Jh.) zeigen Aachen als mondänen Kurort, in dem adlige Gäste und Berühmtheiten Zerstreuung suchten, und als aufstrebende Industriestadt. „Von der Frontstadt zur Europastadt“ (20. – 21. Jh.) thematisiert die Zeit in und nach den großen Kriegen des 20. Jahrhunderts bis hin zu Aachen als Stadt der europäischen Versöhnung und Entwicklung, in der jedes Jahr der Karlspreis an bedeutende Europäer verliehen wird.
Die abschließende Medienstation „Aachen heute“ spürt in zahlreichen Interviews den Meinungen der Aachener über „ihre Stadt“ nach und zeigt Aachen als lebendige und vielfältige Europastadt.
Insgesamt helfen mehr als 20 interaktive Medienstationen bei der Erschließung der Ausstellung und ihrer einzelnen Abteilungen.
Katschhof 1
52062 Aachen
![[Bild: Centre Charlemagne]](/images/2025/teilnehmer/2239.jpg)
Geschichte Aachens – Stadt Karls des Großen
In der Dauerausstellung des Centre Charlemagne lernen Sie die bedeutendsten Aachener Figuren, Ereignisse und Geschichten kennen.
Sie erfahren etwas über die „Frühe Besiedlung“ (5. Jt. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr.), vor allem über das römische Aachen. Die Abteilungen „Pfalz und Marienkirche Karls des Großen“ (8. – 9. Jh.) und die „Stadt der Krönungen“ (10. – 16. Jh.) geben Einblicke in die mittelalterliche Zeit. „Die barocke Bäderstadt“ (17. – 18. Jh.) und „Aufbruch in die Moderne“ (19. Jh.) zeigen Aachen als mondänen Kurort, in dem adlige Gäste und Berühmtheiten Zerstreuung suchten, und als aufstrebende Industriestadt. „Von der Frontstadt zur Europastadt“ (20. – 21. Jh.) thematisiert die Zeit in und nach den großen Kriegen des 20. Jahrhunderts bis hin zu Aachen als Stadt der europäischen Versöhnung und Entwicklung, in der jedes Jahr der Karlspreis an bedeutende Europäer verliehen wird.
Die abschließende Medienstation „Aachen heute“ spürt in zahlreichen Interviews den Meinungen der Aachener über „ihre Stadt“ nach und zeigt Aachen als lebendige und vielfältige Europastadt.
Insgesamt helfen mehr als 20 interaktive Medienstationen bei der Erschließung der Ausstellung und ihrer einzelnen Abteilungen.
15 Couven Museum
Hühnermarkt 17
52062 Aachen
![[Bild: Couven Museum ]](/images/2025/teilnehmer/2240.jpg)
Auf die Spitze getrieben. Kostüme aus dem Theater Aachen.
Die Ausstellung öffnet den Vorhang zur verborgenen Welt der Theaterkostüme und gewährt faszinierende Einblicke in die Kostümkunst des Theaters Aachen. Verfolgen Sie den Weg vom ersten Entwurf bis zur fertigen Bühnengestalt und lernen Sie die kreativen, oft täuschend echten handwerklichen Lösungen kennen: Schneider*innen formen Körper, verwandeln Filz in Metall oder neue Stoffe in Lumpen. Gezeigt wird, wie Entwürfe zum Leben erwachen, Kopfbedeckungen kunstvoll entstehen und Accessoires aus Modisterei und Maske die Verwandlung der Darstellenden vollenden. Entdecken Sie die Geschichten hinter den Kostümen – hier wird aus dem Nähkästchen geplaudert!
Hühnermarkt 17
52062 Aachen
![[Bild: Couven Museum ]](/images/2025/teilnehmer/2240.jpg)
Auf die Spitze getrieben. Kostüme aus dem Theater Aachen.
Die Ausstellung öffnet den Vorhang zur verborgenen Welt der Theaterkostüme und gewährt faszinierende Einblicke in die Kostümkunst des Theaters Aachen. Verfolgen Sie den Weg vom ersten Entwurf bis zur fertigen Bühnengestalt und lernen Sie die kreativen, oft täuschend echten handwerklichen Lösungen kennen: Schneider*innen formen Körper, verwandeln Filz in Metall oder neue Stoffe in Lumpen. Gezeigt wird, wie Entwürfe zum Leben erwachen, Kopfbedeckungen kunstvoll entstehen und Accessoires aus Modisterei und Maske die Verwandlung der Darstellenden vollenden. Entdecken Sie die Geschichten hinter den Kostümen – hier wird aus dem Nähkästchen geplaudert!
16 Die Zelle – Atelier Kai Savelsberg & Mavi Garcia
Rudolfstr. 73
52070 Aachen
![[Bild: Die Zelle]](/images/2025/teilnehmer/2241.jpg)
Grund aller Gründe
DIE ZELLE, das Kunstprojekt von Mavi Garcia und Kai Savelsberg macht zur Aachener Kunstroute diesmal Halt im erweiterten, gemeinsamen Atelier in der Rudolfstraße 73.
In der Ausstellung „Grund aller Gründe“ geht es um die Balance zwischen Schwerkraft und Schwerelosigkeit, der Bodenhaftung als Grundlage des Lebens und der Bodenlosigkeit als Angelpunkt der Kunst.
Kai Savelsberg: Malerei | Mavi Garcia: Fotografie
Die Künstler sind anwesend.
Rudolfstr. 73
52070 Aachen
![[Bild: Die Zelle]](/images/2025/teilnehmer/2241.jpg)
Grund aller Gründe
DIE ZELLE, das Kunstprojekt von Mavi Garcia und Kai Savelsberg macht zur Aachener Kunstroute diesmal Halt im erweiterten, gemeinsamen Atelier in der Rudolfstraße 73.
In der Ausstellung „Grund aller Gründe“ geht es um die Balance zwischen Schwerkraft und Schwerelosigkeit, der Bodenhaftung als Grundlage des Lebens und der Bodenlosigkeit als Angelpunkt der Kunst.
Kai Savelsberg: Malerei | Mavi Garcia: Fotografie
Die Künstler sind anwesend.
17 dreieck.triangle.driehoek e.V. (Nadelfabrik)
Reichsweg 30
52068 Aachen
![[Bild: dreieck.triangle.driehoek e.V. (Nadelfabrik)]](/images/2025/teilnehmer/2284.jpg)
A Room of One`s Own
Mit “A Room of One’s Own“ fordert die Schriftstellerin Virginia Woolf 1929 Frauen auf, Anspruch auf eigene Räume zu erheben, auf finanzielle Unterstützung und Zeit. Nur in einem eigenen geschützten Raum können kreative Prozesse beginnen: das Erdenken, Ausprobieren, Sich Annähern an Themen. Auch Mut gehört dazu, Experimentieren, Neu-Denken, die Abgrenzung gegenüber Ansprüchen von außen, um ein individuelles künstlerisches Statement zu visualisieren, wie Malerei, Skulptur, Installation u.a.
Arbeiten von Ulla Amberg, Beatrix von Bock, Gabriele M. Corsten, Uta Göbel-Groß, Dorine Hulshoff, Gisela GIK Klaßen, Gertrud Kraft, Doris Kühne, Edith van Loo, Kirsten Müller-Lehnen, Monika Petschnigg, Reneé Sieben, Mirjana Stein- Arsic, Hanne Werhan, Christel Wermuth und Ans Westdorp-Klinkers.
Die Künstler sind anwesend.
Reichsweg 30
52068 Aachen
![[Bild: dreieck.triangle.driehoek e.V. (Nadelfabrik)]](/images/2025/teilnehmer/2284.jpg)
A Room of One`s Own
Mit “A Room of One’s Own“ fordert die Schriftstellerin Virginia Woolf 1929 Frauen auf, Anspruch auf eigene Räume zu erheben, auf finanzielle Unterstützung und Zeit. Nur in einem eigenen geschützten Raum können kreative Prozesse beginnen: das Erdenken, Ausprobieren, Sich Annähern an Themen. Auch Mut gehört dazu, Experimentieren, Neu-Denken, die Abgrenzung gegenüber Ansprüchen von außen, um ein individuelles künstlerisches Statement zu visualisieren, wie Malerei, Skulptur, Installation u.a.
Arbeiten von Ulla Amberg, Beatrix von Bock, Gabriele M. Corsten, Uta Göbel-Groß, Dorine Hulshoff, Gisela GIK Klaßen, Gertrud Kraft, Doris Kühne, Edith van Loo, Kirsten Müller-Lehnen, Monika Petschnigg, Reneé Sieben, Mirjana Stein- Arsic, Hanne Werhan, Christel Wermuth und Ans Westdorp-Klinkers.
Die Künstler sind anwesend.
18 Druckwerkstatt vomgrafenArt
Herzogstr. 6
52070 Aachen
![[Bild: Druckwerkstatt vomgrafenArt]](/images/2025/teilnehmer/2242.jpg)
Male zuerst einen Käfig mit einer offenen Tür...
Der französische Dichter Jacques Prévert (1900-1977) befasste sich in einem seiner vielen Gedichte mit dem Prozess der Erschaffung eines Kunstwerkes, von dem wir uns für die Kunstroute 2025 inspirieren ließen, anhand verschiedener Techniken: Fotografie, Druckgrafik, Malerei, Objekte, Animationsfilm.
Arbeiten von Brigitte Erm, Claudia Geuss, Dagmar vom Grafen-Connolly, Lothar Sütterlin, Monika Thorwart.
Die Künstler sind teilweise anwesend.
Herzogstr. 6
52070 Aachen
![[Bild: Druckwerkstatt vomgrafenArt]](/images/2025/teilnehmer/2242.jpg)
Male zuerst einen Käfig mit einer offenen Tür...
Der französische Dichter Jacques Prévert (1900-1977) befasste sich in einem seiner vielen Gedichte mit dem Prozess der Erschaffung eines Kunstwerkes, von dem wir uns für die Kunstroute 2025 inspirieren ließen, anhand verschiedener Techniken: Fotografie, Druckgrafik, Malerei, Objekte, Animationsfilm.
Arbeiten von Brigitte Erm, Claudia Geuss, Dagmar vom Grafen-Connolly, Lothar Sütterlin, Monika Thorwart.
Die Künstler sind teilweise anwesend.
19 E14 Arthall
Elisabethstr. 14
52062 Aachen
![[Bild: E14 Arthall]](/images/2025/teilnehmer/2277.jpg)
Nature. Mind. Space.
Ein Raum, der atmet. Kunst, die dich berührt. Natur, Geist und Seele verweben sich zu einem Spiel aus Farbe, Bewegung und Geheimnis. Wische, spüre, staune – und entdecke, was in dir lebt. Ein Moment kann alles verändern.
Was passiert, wenn Natur, Geist und Raum sich neu mischen? Wenn Kunst dich herausfordert, dich lockt, dich spiegelt – und dir zeigt, was in dir selbst brodelt?
Die E14 Arthall in der Elisabethstraße 14 ist kein braves Museum. Sie ist ein Spielplatz für Gedanken, Gefühle und geheime Wünsche. „Nature. Mind. Space.“ vereint Werke internationaler und regionaler Künstler:innen zu einem einzigen großen Experiment: einem begehbaren Gesamtkunstwerk, das dich nicht unberührt entlässt.
Hier wird die Frage nach „Natur“ neu gestellt – außen wie innen. Wer prägt wen? Wo endet der Wald, wo beginnt dein Kopfkino? Interaktive Arbeiten laden dich ein, selbst Hand anzulegen: Wisch über ein Bild, enthülle, was darunter schlummert, und entdecke Botschaften, die nur für dich bestimmt scheinen.
Ein Moment genügt, und alles kippt. Schönheit ist hier kein Luxus, sondern ein Aufwecker.
Ach ja: Der Reinerlös geht an Aachen Sozial e. V. – damit Kunst nicht nur dich verändert, sondern auch diese Stadt.
Arbeiten von u. a. Alexandre Mack, Heiko Fuß, Jordi Mollà, Sebastià Salva, Nico Mastroprimiano, Diederick van Apple, Simone Campos, Dominik Welters, Beate Mack und Marion Deppermann.
Die Künstler sind zeitweise anwesend.
Elisabethstr. 14
52062 Aachen
![[Bild: E14 Arthall]](/images/2025/teilnehmer/2277.jpg)
Nature. Mind. Space.
Ein Raum, der atmet. Kunst, die dich berührt. Natur, Geist und Seele verweben sich zu einem Spiel aus Farbe, Bewegung und Geheimnis. Wische, spüre, staune – und entdecke, was in dir lebt. Ein Moment kann alles verändern.
Was passiert, wenn Natur, Geist und Raum sich neu mischen? Wenn Kunst dich herausfordert, dich lockt, dich spiegelt – und dir zeigt, was in dir selbst brodelt?
Die E14 Arthall in der Elisabethstraße 14 ist kein braves Museum. Sie ist ein Spielplatz für Gedanken, Gefühle und geheime Wünsche. „Nature. Mind. Space.“ vereint Werke internationaler und regionaler Künstler:innen zu einem einzigen großen Experiment: einem begehbaren Gesamtkunstwerk, das dich nicht unberührt entlässt.
Hier wird die Frage nach „Natur“ neu gestellt – außen wie innen. Wer prägt wen? Wo endet der Wald, wo beginnt dein Kopfkino? Interaktive Arbeiten laden dich ein, selbst Hand anzulegen: Wisch über ein Bild, enthülle, was darunter schlummert, und entdecke Botschaften, die nur für dich bestimmt scheinen.
Ein Moment genügt, und alles kippt. Schönheit ist hier kein Luxus, sondern ein Aufwecker.
Ach ja: Der Reinerlös geht an Aachen Sozial e. V. – damit Kunst nicht nur dich verändert, sondern auch diese Stadt.
Arbeiten von u. a. Alexandre Mack, Heiko Fuß, Jordi Mollà, Sebastià Salva, Nico Mastroprimiano, Diederick van Apple, Simone Campos, Dominik Welters, Beate Mack und Marion Deppermann.
Die Künstler sind zeitweise anwesend.
20 Fotografische Vereinigung
Sandkaulbach 1
52062 Aachen
![[Bild: Fotografische Vereinigung]](/images/2025/teilnehmer/2278.jpg)
Aachen Abstrakt
...eine etwas andere Sichtweise auf die Stadt Aachen Mitglieder der Fotografischen Vereinigung Aachen stellen ihre Werke mit Fokus auf die Stadt aus.
Unter dem Titel „Aachen Abstrakt“ zeigen die Mitglieder der Fotografischen Vereinigung Aachen eine ästhetische fotografische Auseinandersetzung mit der Stadt Aachen – jenseits des klassischen Stadtbildes. Statt dokumentarischer Stadtansichten werden andere vielseitige Möglichkeiten genutzt, um den urbanen Raum abstrakt darzustellen. Die Mitglieder konzentrieren sich auf Elemente wie Form, Struktur, Farbe und interpretieren urbane Texturen künstlerisch. Gestaltungselemente sind Spiegelungen, Licht und Schatten, Bewegungsunschärfe, Tiefenschärfe und Kontrast. Details werden so inszeniert, dass das Bekannte verfremdet und neu erfahrbar wird.
Arbeiten von Thomas Bartel, Ralf Blum, Franziska Bultmann, Lothar Dobslaff, Mario Douven, Axel Goeke, Thomas Lüdemann, Brigitte Schmitz-Heller, Dirk Sievering, Wiebke Sievering, Herbert St. und Sunny Light Pictus.
Kuratorin: Katja Mummert
Mindestens 2 Fotografen sind jeweils anwesend.
Sandkaulbach 1
52062 Aachen
![[Bild: Fotografische Vereinigung]](/images/2025/teilnehmer/2278.jpg)
Aachen Abstrakt
...eine etwas andere Sichtweise auf die Stadt Aachen Mitglieder der Fotografischen Vereinigung Aachen stellen ihre Werke mit Fokus auf die Stadt aus.
Unter dem Titel „Aachen Abstrakt“ zeigen die Mitglieder der Fotografischen Vereinigung Aachen eine ästhetische fotografische Auseinandersetzung mit der Stadt Aachen – jenseits des klassischen Stadtbildes. Statt dokumentarischer Stadtansichten werden andere vielseitige Möglichkeiten genutzt, um den urbanen Raum abstrakt darzustellen. Die Mitglieder konzentrieren sich auf Elemente wie Form, Struktur, Farbe und interpretieren urbane Texturen künstlerisch. Gestaltungselemente sind Spiegelungen, Licht und Schatten, Bewegungsunschärfe, Tiefenschärfe und Kontrast. Details werden so inszeniert, dass das Bekannte verfremdet und neu erfahrbar wird.
Arbeiten von Thomas Bartel, Ralf Blum, Franziska Bultmann, Lothar Dobslaff, Mario Douven, Axel Goeke, Thomas Lüdemann, Brigitte Schmitz-Heller, Dirk Sievering, Wiebke Sievering, Herbert St. und Sunny Light Pictus.
Kuratorin: Katja Mummert
Mindestens 2 Fotografen sind jeweils anwesend.
21 Galerie AixOtto36 – Atelier Kunstdialog
Ottostr. 36
52070 Aachen
![[Bild: Galerie AixOtto36]](/images/2025/teilnehmer/2244.jpg)
„was uns blüht“
„was uns blüht“ klingt wie eine Prophezeiung und bedeutet mehr als nur eine Vorhersage. Sie kann Blick in die Zukunft oder botanische Vielfalt sein, Skepsis oder Hoffnung, Dunkelheit oder Farbe…
Arbeiten von Andrea Zang, Alexandra Simons, dito, Gisela Mann, Harald Kappel, Juliana Heidenreich, márti, Stefan Heidenreich und Ute Zix.
Die Künstler sind abwechselnd anwesend.
Ottostr. 36
52070 Aachen
![[Bild: Galerie AixOtto36]](/images/2025/teilnehmer/2244.jpg)
„was uns blüht“
„was uns blüht“ klingt wie eine Prophezeiung und bedeutet mehr als nur eine Vorhersage. Sie kann Blick in die Zukunft oder botanische Vielfalt sein, Skepsis oder Hoffnung, Dunkelheit oder Farbe…
Arbeiten von Andrea Zang, Alexandra Simons, dito, Gisela Mann, Harald Kappel, Juliana Heidenreich, márti, Stefan Heidenreich und Ute Zix.
Die Künstler sind abwechselnd anwesend.
22 Galerie am Dom
Annastraße 4-6
52062 Aachen
![[Bild: Galerie am Dom]](/images/2025/teilnehmer/2245.jpg)
Künstler der Galerie
Arbeiten von Christiane Antweiler, Elisabeth Bessiere, Claudia Küster, E. P. Rade, Gunter Richter, Wlozislaw Sier, und weiteren Künstlern.
Annastraße 4-6
52062 Aachen
![[Bild: Galerie am Dom]](/images/2025/teilnehmer/2245.jpg)
Künstler der Galerie
Arbeiten von Christiane Antweiler, Elisabeth Bessiere, Claudia Küster, E. P. Rade, Gunter Richter, Wlozislaw Sier, und weiteren Künstlern.
23 Galerie Am Elisengarten
Hartmannstr. 6
52062 Aachen
![[Bild: Galerie Am Elisengarten]](/images/2025/teilnehmer/2246.jpg)
Picasso-Penck-Cocteau-Braque
Keramik aus drei Jahrzehnten
Hartmannstr. 6
52062 Aachen
![[Bild: Galerie Am Elisengarten]](/images/2025/teilnehmer/2246.jpg)
Picasso-Penck-Cocteau-Braque
Keramik aus drei Jahrzehnten
25 Galerie Gaida
Jakobstr. 198
52064 Aachen
![[Bild: Galerie Gaida]](/images/2025/teilnehmer/2279.jpg)
Körperkunst / Kunstkörper
Der Gastkünstler „MATTITETO“ nutzt die Haut wie eine Leinwand, um individuelle Designs zu schaffen. Inzwischen ist auch in Galerien Tattoo-Kunst zu sehen.; nun (neben den „Kunstkörpern“ von Jürgen Gaida) auch auf der Aachener Kunstroute 2025!
Das Tatoo als Kunstrichtung? Die Antwort lautet ja !
Die Umsetzung eines Tattoos erfordert hohe handwerkliche Präzision, Wissen über Farben, Linienführung, Körperproportionen und Hygiene – ähnlich wie bei traditionellen Kunstformen. Wie in der Kunst gibt es beim Tätowieren verschiedene Stile: Realismus, Traditional, Neo-Traditional, Linework, Aquarell, Trash Polka, u.v.m. Jeder Stil hat seine eigenen Techniken und Ausdrucksformen. Tätowierungen haben in vielen Kulturen eine lange Geschichte als spirituelle, rituelle oder soziale Ausdrucksform – oft mit hohem künstlerischem und symbolischem Wert.
Jakobstr. 198
52064 Aachen
![[Bild: Galerie Gaida]](/images/2025/teilnehmer/2279.jpg)
Körperkunst / Kunstkörper
Der Gastkünstler „MATTITETO“ nutzt die Haut wie eine Leinwand, um individuelle Designs zu schaffen. Inzwischen ist auch in Galerien Tattoo-Kunst zu sehen.; nun (neben den „Kunstkörpern“ von Jürgen Gaida) auch auf der Aachener Kunstroute 2025!
Das Tatoo als Kunstrichtung? Die Antwort lautet ja !
Die Umsetzung eines Tattoos erfordert hohe handwerkliche Präzision, Wissen über Farben, Linienführung, Körperproportionen und Hygiene – ähnlich wie bei traditionellen Kunstformen. Wie in der Kunst gibt es beim Tätowieren verschiedene Stile: Realismus, Traditional, Neo-Traditional, Linework, Aquarell, Trash Polka, u.v.m. Jeder Stil hat seine eigenen Techniken und Ausdrucksformen. Tätowierungen haben in vielen Kulturen eine lange Geschichte als spirituelle, rituelle oder soziale Ausdrucksform – oft mit hohem künstlerischem und symbolischem Wert.
26 Galerie gundolf b.
Eilfschornstein-Straße 10
52062 Aachen
![[Bild: Galerie gundolf b.]](/images/2025/teilnehmer/2249.jpg)
DAS ENDE DER ANALOGEN NESTWÄRME
... the best befor end ...
Die Welt seiner Kindheit war schlicht und der Horiont die Schlackenberge seiner Geburtsstadt. Grosse Gefühle und Aufbruchsgeist konnten die schlichte Realität erst mal nicht beeinflussen, aber durch die Kunst konnten sich Schlackenberge in die Alpen verwandeln. "All along the watchtower" stundenlang am Radio zu erwarten um es dann gebannt mit dem Mikrofon auf´s Tonband zu brennen, lehrten Ausdauer und Geduld. Zwischen Club, New Wave und Disko entstand in den Achtzigern seine erste Kunst, seismografisch, roh und vor allen Dingen " wild ´n free "
Die Flut der Pixel erreichte auch ihn, aber das Greifbare bleibt für ihn das Wesentliche. In der Galerie Gundolf B können Sie sich ein Bild des Künstlers Manfred Sukrow und seiner aktuellen Ausstellung machen.
Künstler Manfred Sukrow ist anwesend.
Eilfschornstein-Straße 10
52062 Aachen
![[Bild: Galerie gundolf b.]](/images/2025/teilnehmer/2249.jpg)
DAS ENDE DER ANALOGEN NESTWÄRME
... the best befor end ...
Die Welt seiner Kindheit war schlicht und der Horiont die Schlackenberge seiner Geburtsstadt. Grosse Gefühle und Aufbruchsgeist konnten die schlichte Realität erst mal nicht beeinflussen, aber durch die Kunst konnten sich Schlackenberge in die Alpen verwandeln. "All along the watchtower" stundenlang am Radio zu erwarten um es dann gebannt mit dem Mikrofon auf´s Tonband zu brennen, lehrten Ausdauer und Geduld. Zwischen Club, New Wave und Disko entstand in den Achtzigern seine erste Kunst, seismografisch, roh und vor allen Dingen " wild ´n free "
Die Flut der Pixel erreichte auch ihn, aber das Greifbare bleibt für ihn das Wesentliche. In der Galerie Gundolf B können Sie sich ein Bild des Künstlers Manfred Sukrow und seiner aktuellen Ausstellung machen.
Künstler Manfred Sukrow ist anwesend.
27 Galerie Haus Neu-Lemiers
Lemierser Berg 130
52074 Aachen
![[Bild: Galerie Haus Neu-Lemiers]](/images/2025/teilnehmer/2250.jpg)
Lebendiges Bild - Gemälde von Roger Nyssen 2018-2025
What´s inside. The road to healing – Gemälde von Anna Lisovska
Zeilenwaise – Objekte und mehr von Michaela Kura 2018-2024
Anna Lisovska is an artist from Ukraine who left everything in her homeland and fled the war to save her daughter from that horror. Anna had to be strong, realizing how one night changed her whole life. And now she has to start all over again. Experiencing depression, she turns to art again. Her gentle feminine paintings reflect both sadness and strength, courage and hope.
Im Fokus der Arbeiten von Michaela Kura stehen vor allem Textausschnitte und -fragmente, die neu in Szene gesetzt werden, motiviert durch die beständige Suche nach neuen Kompositionsmöglichkeiten und Ausdrucksformen, die irritieren, Lesarten verändern und den Blick erneuern. Dabei kommen neben Zeichnung und Malerei auch Kopierverfahren, Collage, Pappmaché sowie Druck- und Fototechniken zum Einsatz.
In ihrem Atelier „Kuratorium. Raum für Ideen“ in Meerbusch bietet Michaela Kura Raum für kreativen Austausch und unterstützt individuelle Schaffensprozesse.
In seinem unverwechselbaren FILITOSA-Stil schafft Roger Nyssen Portraits, die das besondere Wesen einer Person oder einen Teil ihrer Geschichte erzählen, Botschaften vermitteln. Dabei geht es auch um besondere Menschen, die wir mit ihrem Schicksal allzu schnell aus dem Sinn verlieren.
Haus Neu-Lemiers, eine Landvilla in Aachen-Lemiers aus der Mitte des 19.Jh., beherbergt seit 2022 die museale Galerie des Malers Roger Nyssen. Neben Gemälden sind dauerhaft seine charakteristischen Druckgrafiken (Aquatinta- und Mezzotinto-Radierungen, Farbholzschnitte im Stil des verlorenen Schnitts) und Skulpturen ausgestellt.
Die Künstler sind anwesend.
Lemierser Berg 130
52074 Aachen
![[Bild: Galerie Haus Neu-Lemiers]](/images/2025/teilnehmer/2250.jpg)
Lebendiges Bild - Gemälde von Roger Nyssen 2018-2025
What´s inside. The road to healing – Gemälde von Anna Lisovska
Zeilenwaise – Objekte und mehr von Michaela Kura 2018-2024
Anna Lisovska is an artist from Ukraine who left everything in her homeland and fled the war to save her daughter from that horror. Anna had to be strong, realizing how one night changed her whole life. And now she has to start all over again. Experiencing depression, she turns to art again. Her gentle feminine paintings reflect both sadness and strength, courage and hope.
Im Fokus der Arbeiten von Michaela Kura stehen vor allem Textausschnitte und -fragmente, die neu in Szene gesetzt werden, motiviert durch die beständige Suche nach neuen Kompositionsmöglichkeiten und Ausdrucksformen, die irritieren, Lesarten verändern und den Blick erneuern. Dabei kommen neben Zeichnung und Malerei auch Kopierverfahren, Collage, Pappmaché sowie Druck- und Fototechniken zum Einsatz.
In ihrem Atelier „Kuratorium. Raum für Ideen“ in Meerbusch bietet Michaela Kura Raum für kreativen Austausch und unterstützt individuelle Schaffensprozesse.
In seinem unverwechselbaren FILITOSA-Stil schafft Roger Nyssen Portraits, die das besondere Wesen einer Person oder einen Teil ihrer Geschichte erzählen, Botschaften vermitteln. Dabei geht es auch um besondere Menschen, die wir mit ihrem Schicksal allzu schnell aus dem Sinn verlieren.
Haus Neu-Lemiers, eine Landvilla in Aachen-Lemiers aus der Mitte des 19.Jh., beherbergt seit 2022 die museale Galerie des Malers Roger Nyssen. Neben Gemälden sind dauerhaft seine charakteristischen Druckgrafiken (Aquatinta- und Mezzotinto-Radierungen, Farbholzschnitte im Stil des verlorenen Schnitts) und Skulpturen ausgestellt.
Die Künstler sind anwesend.
28 Galerie Ramrath
Pontstrasse 22
52062 Aachen
![[Bild: Galerie Ramrath]](/images/2025/teilnehmer/2251.jpg)
DUAL - KINETISCHE - RAUMSITUATION
don’t touch the art – blow the art
„FIRE - WATER - EARTH AND AIR“
Arbeiten von Theo Ramrath.
Der Künstler ist anwesend.
Pontstrasse 22
52062 Aachen
![[Bild: Galerie Ramrath]](/images/2025/teilnehmer/2251.jpg)
DUAL - KINETISCHE - RAUMSITUATION
don’t touch the art – blow the art
„FIRE - WATER - EARTH AND AIR“
Arbeiten von Theo Ramrath.
Der Künstler ist anwesend.
29 Galerie Spatz
Annastr. 21
52062 Aachen
![[Bild: Galerie Spatz]](/images/2025/teilnehmer/2253.jpg)
Surrealistische Kompositionen
Arbeiten von Klaus Eichenberg (1936-2024)
Annastr. 21
52062 Aachen
![[Bild: Galerie Spatz]](/images/2025/teilnehmer/2253.jpg)
Surrealistische Kompositionen
Arbeiten von Klaus Eichenberg (1936-2024)
30 Institut français Aachen
Lothringerstr. 62
52070 Aachen
![[Bild: Institut français Aachen]](/images/2025/teilnehmer/2255.jpg)
Von Grau bis Grün: Naturfotografien aus Deutschland und Frankreich
Das Institut français Aachen zeigt unter dem Titel „Von Grau bis Grün: Naturfotografien aus Deutschland und Frankreich“ in seinem Garten Fotos, die sich mit dem Zusammenspiel von Steinen und Pflanzen auseinandersetzen. Im Fokus der Ausstellung stehen Werke junger Fotografinnen, die aus Aachen, Reims und Paris kommen und die über ihren Blick auf die Natur des jeweils anderen Landes miteinander in einen deutsch-französischen Dialog treten. Dabei offenbart sich nicht zuletzt die Vielfalt der Landschaften der beiden Länder.
Arbeiten von Charlotte Anke, Marie Crapon, Maëlys Lainé, Lea Schornstein, Yasemin Sezgin, Nuria Take und Vera Viehöver.
Die Künstlerinnen sind zeitweise anwesend.
Lothringerstr. 62
52070 Aachen
![[Bild: Institut français Aachen]](/images/2025/teilnehmer/2255.jpg)
Von Grau bis Grün: Naturfotografien aus Deutschland und Frankreich
Das Institut français Aachen zeigt unter dem Titel „Von Grau bis Grün: Naturfotografien aus Deutschland und Frankreich“ in seinem Garten Fotos, die sich mit dem Zusammenspiel von Steinen und Pflanzen auseinandersetzen. Im Fokus der Ausstellung stehen Werke junger Fotografinnen, die aus Aachen, Reims und Paris kommen und die über ihren Blick auf die Natur des jeweils anderen Landes miteinander in einen deutsch-französischen Dialog treten. Dabei offenbart sich nicht zuletzt die Vielfalt der Landschaften der beiden Länder.
Arbeiten von Charlotte Anke, Marie Crapon, Maëlys Lainé, Lea Schornstein, Yasemin Sezgin, Nuria Take und Vera Viehöver.
Die Künstlerinnen sind zeitweise anwesend.
31 Internationales Zeitungsmuseum
Pontstr. 13
52062 Aachen
![[Bild: Internationales Zeitungsmuseum]](/images/2025/teilnehmer/2256.jpg)
Gesichtslandschaften
Schon als Kind hat Eva-Maria Reuß gerne Menschen gezeichnet. Das menschliche Gesicht in allen Varianten fesselte sie ganz besonders und lässt sie bis heute nicht los.
Vorlagen für ihre Porträtzeichnungen findet sie vor allem in Zeitschriftenfotos, aber sie porträtiert auch lebende Modelle. Neben Blei- und Kohlestift verwendet sie gerne Pastellkreide, die den Bildern mehr Ausstrahlung, Tiefe und Charakter verleiht.
Die Künstlerin ist bei der Vernissage anwesend.
Pontstr. 13
52062 Aachen
![[Bild: Internationales Zeitungsmuseum]](/images/2025/teilnehmer/2256.jpg)
Gesichtslandschaften
Schon als Kind hat Eva-Maria Reuß gerne Menschen gezeichnet. Das menschliche Gesicht in allen Varianten fesselte sie ganz besonders und lässt sie bis heute nicht los.
Vorlagen für ihre Porträtzeichnungen findet sie vor allem in Zeitschriftenfotos, aber sie porträtiert auch lebende Modelle. Neben Blei- und Kohlestift verwendet sie gerne Pastellkreide, die den Bildern mehr Ausstrahlung, Tiefe und Charakter verleiht.
Die Künstlerin ist bei der Vernissage anwesend.
32 Keramik – Kunst Barbara Reiter
Oppenhoffallee 127
52066 Aachen
![[Bild: Keramik – Kunst Barbara Reiter]](/images/2025/teilnehmer/2280.jpg)
„Ge – schichtet“
Mensch muss um sich selbst oder die anderen zu verstehen, genau hinschauen. Es benötigt Neugier, Mut und Ausdauer um sich durch verschiedene Schichten zum Wahrhaften zu bewegen.
„stranded“
dokumentiert das Zusammenspiel aus der Stille der Natur, persönlicher Reflexion und den Materialien, die beides miteinander verknüpfen
Arbeiten von Barbara Reiter (Keramik) und Eylem Polat (Fotografie, Mixed media)
B.Reiter ist die ganze Zeit anwesend und Eylem Polat am Samstag 11-13 Uhr und Sonntag 11-14 Uhr.
Oppenhoffallee 127
52066 Aachen
![[Bild: Keramik – Kunst Barbara Reiter]](/images/2025/teilnehmer/2280.jpg)
„Ge – schichtet“
Mensch muss um sich selbst oder die anderen zu verstehen, genau hinschauen. Es benötigt Neugier, Mut und Ausdauer um sich durch verschiedene Schichten zum Wahrhaften zu bewegen.
„stranded“
dokumentiert das Zusammenspiel aus der Stille der Natur, persönlicher Reflexion und den Materialien, die beides miteinander verknüpfen
Arbeiten von Barbara Reiter (Keramik) und Eylem Polat (Fotografie, Mixed media)
B.Reiter ist die ganze Zeit anwesend und Eylem Polat am Samstag 11-13 Uhr und Sonntag 11-14 Uhr.
34 Kunstwerkstatt – Der Lebenshilfe Werkstätten Aachen
Glashalle, Annastraße 14-16
52062 Aachen
![[Bild: Kunstwerkstatt]](/images/2025/teilnehmer/2264.jpg)
EINANDER ENTGEGEN
12 künstlerische Positionen zu Miteinander, Begegnung und Freundschaft
Wie fühlt sich Begegnung an? Was bedeutet Miteinander – im Alltag, in der Kunst, im Leben? In dieser Ausstellung geben 12 Künstler:innen sehr persönliche Antworten auf diese Fragen. Ihre Werke öffnen Türen zu inneren Räumen – zu Erinnerungen, Träumen, Erfahrungen, Sehnsüchten.
Malend, zeichnend, formend begegnen sie dem, was sie bewegt. Ehrlich, unmittelbar und in je eigener Handschrift. So entsteht Kunst, die nicht erklären will, sondern spüren lässt.
Ein gemeinsamer Geist verbindet die Arbeiten – und doch bleibt jede Position unverwechselbar. In der Summe entsteht ein vielstimmiges Bild von dem, was uns verbindet: der Wunsch, gesehen zu werden, einander näherzukommen – über die Kunst hinaus.
Arbeiten von Mahir Akpunar, Ozan Aktas, Michelle Arnold, Marco Dormanns, Sürejja Durovska, Maria Engels, Lisa Goller, Tosh Maurer, Lars Otten, Elisabeth Paulus, Annika Sachtleben und Elke Schubert.
Die Künstler sind gelegentlich anwesend.
Glashalle, Annastraße 14-16
52062 Aachen
![[Bild: Kunstwerkstatt]](/images/2025/teilnehmer/2264.jpg)
EINANDER ENTGEGEN
12 künstlerische Positionen zu Miteinander, Begegnung und Freundschaft
Wie fühlt sich Begegnung an? Was bedeutet Miteinander – im Alltag, in der Kunst, im Leben? In dieser Ausstellung geben 12 Künstler:innen sehr persönliche Antworten auf diese Fragen. Ihre Werke öffnen Türen zu inneren Räumen – zu Erinnerungen, Träumen, Erfahrungen, Sehnsüchten.
Malend, zeichnend, formend begegnen sie dem, was sie bewegt. Ehrlich, unmittelbar und in je eigener Handschrift. So entsteht Kunst, die nicht erklären will, sondern spüren lässt.
Ein gemeinsamer Geist verbindet die Arbeiten – und doch bleibt jede Position unverwechselbar. In der Summe entsteht ein vielstimmiges Bild von dem, was uns verbindet: der Wunsch, gesehen zu werden, einander näherzukommen – über die Kunst hinaus.
Arbeiten von Mahir Akpunar, Ozan Aktas, Michelle Arnold, Marco Dormanns, Sürejja Durovska, Maria Engels, Lisa Goller, Tosh Maurer, Lars Otten, Elisabeth Paulus, Annika Sachtleben und Elke Schubert.
Die Künstler sind gelegentlich anwesend.
35 Logoi – Institut für Philosophie und Diskurs
Jakobstr. 25a
52064 Aachen
![[Bild: Logoi]](/images/2025/teilnehmer/2265.jpg)
El lado de la sombra – Die Schattenseite
Unsere »Geschichte« ist stets eine subjektive Auswahl vergangener Ereignisse.
Was wir als »Realität« wahrnehmen, ist maßgeblich geprägt durch unser familiäres und kulturelles Umfeld - ebenso wie durch persönliche Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen. Von der Fülle möglicher Eindrücke bevorzugen wir selektiv bestimmte Informationen, während andere unbeachtet oder vernachlässigt bleiben.
Diese subjektive Auswahlform mag die Komplexität unserer Lebenswirklichkeiten zunächst vielleicht geordneter und bewältigbarer erscheinen lassen, geht in ihrer Selektivität aber auch mit einem hohen Deutungsverlust einher und birgt die Gefahr, unseren Blick auf die Wirklichkeit zu verengen.
In der Ausstellung nähern sich drei Künstler mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln dem, was im Schatten liegt – dem, was sich unserer Wahrnehmung bewusst oder unbewusst entzieht. Sie wagen den Versuch, eine umfassendere Perspektive zu eröffnen, die auch symbolische und metaphorische Zugänge zulässt und neue Sinnbezüge sichtbar macht.
So richtet Diego Opazo in seinen Fotografien - ohne Inszenierung oder Manipulation - den Blick auf nächtliche Landschaften, die oft unbemerkt und ungesehen bleiben.
Hugo Orlandini thematisiert in seinen aus Zucker gefertigten Objekten den kolonialen Teil der kubanischen Geschichtsschreibung, der häufig verdrängt wird. Durch die ungewöhnliche Kombination von Materialien und Formen löst er historische Narrative aus ihrem Kontext und lädt zur Neubewertung ein.
Osvaldo Puente arbeitet in seiner Rauminstallation mit elementaren Materialien – Licht, Wasser, Text, Eiern – und bringt sie in unerwartete Beziehung zueinander. So erschließt er neue Bedeutungsräume und verweist auf bislang unbeachtete Zusammenhänge.
Die Künstler sind anwesend.
Jakobstr. 25a
52064 Aachen
![[Bild: Logoi]](/images/2025/teilnehmer/2265.jpg)
El lado de la sombra – Die Schattenseite
Unsere »Geschichte« ist stets eine subjektive Auswahl vergangener Ereignisse.
Was wir als »Realität« wahrnehmen, ist maßgeblich geprägt durch unser familiäres und kulturelles Umfeld - ebenso wie durch persönliche Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen. Von der Fülle möglicher Eindrücke bevorzugen wir selektiv bestimmte Informationen, während andere unbeachtet oder vernachlässigt bleiben.
Diese subjektive Auswahlform mag die Komplexität unserer Lebenswirklichkeiten zunächst vielleicht geordneter und bewältigbarer erscheinen lassen, geht in ihrer Selektivität aber auch mit einem hohen Deutungsverlust einher und birgt die Gefahr, unseren Blick auf die Wirklichkeit zu verengen.
In der Ausstellung nähern sich drei Künstler mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln dem, was im Schatten liegt – dem, was sich unserer Wahrnehmung bewusst oder unbewusst entzieht. Sie wagen den Versuch, eine umfassendere Perspektive zu eröffnen, die auch symbolische und metaphorische Zugänge zulässt und neue Sinnbezüge sichtbar macht.
So richtet Diego Opazo in seinen Fotografien - ohne Inszenierung oder Manipulation - den Blick auf nächtliche Landschaften, die oft unbemerkt und ungesehen bleiben.
Hugo Orlandini thematisiert in seinen aus Zucker gefertigten Objekten den kolonialen Teil der kubanischen Geschichtsschreibung, der häufig verdrängt wird. Durch die ungewöhnliche Kombination von Materialien und Formen löst er historische Narrative aus ihrem Kontext und lädt zur Neubewertung ein.
Osvaldo Puente arbeitet in seiner Rauminstallation mit elementaren Materialien – Licht, Wasser, Text, Eiern – und bringt sie in unerwartete Beziehung zueinander. So erschließt er neue Bedeutungsräume und verweist auf bislang unbeachtete Zusammenhänge.
Die Künstler sind anwesend.
36 Ludwig Forum – für Internationale Kunst
Jülicher Str. 97-109
52070 Aachen
![[Bild: Ludwig Forum]](/images/kein-teilnehmer-bild.gif)
Rochelle Feinstein. The Today Show
Sammlungspräsentation
Jülicher Str. 97-109
52070 Aachen
![[Bild: Ludwig Forum]](/images/kein-teilnehmer-bild.gif)
Rochelle Feinstein. The Today Show
Sammlungspräsentation
37 NAK – Neuer Aachener Kunstverein
Passstr. 29
52070 Aachen
![[Bild: NAK]](/images/2025/teilnehmer/2285.jpg)
Layers in Complexity
In der Ausstellung Layers in Complexity zeigen die Künstler_innen Julie Batteux, Yaël Kempf, David Reiber Otálora und Simon Wienk-Borgert aktuelle Werke, die während ihrer einjährigen Stipendienzeit (2024/2025) im Programm der Residence NRW+ entstanden sind. Kuratiert wird die Ausstellung von Lara Bader und Marlene Kurz, die von April bis September 2025 kuratorische Stipendiatinnen des Programms sind. Jedes Jahr bringt die Residence NRW+ eine jurierte, vielfältige Gruppe von Künstler_innen und Kurator_innen zusammen – mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Herangehensweisen.
Der Ausstellungstitel ist eine Einladung der beiden Kuratorinnen, die ausgestellten Arbeiten unter dem Begriff Layer zu entdecken. Eine Schichtung lebt aus der Pluralität der Einzelelemente und ihren Relationen zueinander, was nicht nur innerhalb der einzelnen Werke zutage tritt, sondern auch in der Beschaffenheit des Stipendienprogramms. In den Arbeiten, die von figurativer Malerei, Fotografien, Installationen, Skulpturen, Collagen bis hin zu Video reichen, treten Überlagerungen als konzeptuelle, materielle, zeitliche und inhaltliche Strategien zutage.
Passstr. 29
52070 Aachen
![[Bild: NAK]](/images/2025/teilnehmer/2285.jpg)
Layers in Complexity
In der Ausstellung Layers in Complexity zeigen die Künstler_innen Julie Batteux, Yaël Kempf, David Reiber Otálora und Simon Wienk-Borgert aktuelle Werke, die während ihrer einjährigen Stipendienzeit (2024/2025) im Programm der Residence NRW+ entstanden sind. Kuratiert wird die Ausstellung von Lara Bader und Marlene Kurz, die von April bis September 2025 kuratorische Stipendiatinnen des Programms sind. Jedes Jahr bringt die Residence NRW+ eine jurierte, vielfältige Gruppe von Künstler_innen und Kurator_innen zusammen – mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Herangehensweisen.
Der Ausstellungstitel ist eine Einladung der beiden Kuratorinnen, die ausgestellten Arbeiten unter dem Begriff Layer zu entdecken. Eine Schichtung lebt aus der Pluralität der Einzelelemente und ihren Relationen zueinander, was nicht nur innerhalb der einzelnen Werke zutage tritt, sondern auch in der Beschaffenheit des Stipendienprogramms. In den Arbeiten, die von figurativer Malerei, Fotografien, Installationen, Skulpturen, Collagen bis hin zu Video reichen, treten Überlagerungen als konzeptuelle, materielle, zeitliche und inhaltliche Strategien zutage.
38 Planbar: SHIFT/PHOTO
Theaterplatz 7
52062 Aachen
![[Bild: Planbar: SHIFT/PHOTO]](/images/2025/teilnehmer/2267.jpg)
Licht und Spiel
Aktuelle fotografische Positionen von 12 Fotograf:innen aus dem SHIFT PHOTO Netzwerk.
Die Fotografinnen und Fotografen des Aachener Fotografie-Kollektivs SHIFT PHOTO organisieren seit einigen Jahren Ausstellungen in Aachen und Umgebung*. In diesem Jahr haben sie dafür einen besonderen Ort gefunden, in dem am Kunstrouten- Wochenende eine Auswahl ihrer aktuellen Arbeiten gezeigt werden: direkt neben dem Aachener Stadttheater existiert mit der planbar, Theaterplatz 7, ein temporärer Ort für Kunst und Begegnungen.
Licht und Spiel lautet der Titel der diesjährigen SHIFT Foto-Ausstellung, die ein ebenso vielfältiges wie spannendes Bild der Aachener Fotografie-Szene beschreibt.
Arbeiten von Andrea Borowski, Jens Brouwers, Kathrin Esser, Willi Filz, Jörg Hempel, Stefan Mildenberger, Manja Schiefer, Marco Röpke, Marco Rose, Ernst Wawra.
Die Künstler sind alle zur Vernissage anwesend.
Theaterplatz 7
52062 Aachen
![[Bild: Planbar: SHIFT/PHOTO]](/images/2025/teilnehmer/2267.jpg)
Licht und Spiel
Aktuelle fotografische Positionen von 12 Fotograf:innen aus dem SHIFT PHOTO Netzwerk.
Die Fotografinnen und Fotografen des Aachener Fotografie-Kollektivs SHIFT PHOTO organisieren seit einigen Jahren Ausstellungen in Aachen und Umgebung*. In diesem Jahr haben sie dafür einen besonderen Ort gefunden, in dem am Kunstrouten- Wochenende eine Auswahl ihrer aktuellen Arbeiten gezeigt werden: direkt neben dem Aachener Stadttheater existiert mit der planbar, Theaterplatz 7, ein temporärer Ort für Kunst und Begegnungen.
Licht und Spiel lautet der Titel der diesjährigen SHIFT Foto-Ausstellung, die ein ebenso vielfältiges wie spannendes Bild der Aachener Fotografie-Szene beschreibt.
Arbeiten von Andrea Borowski, Jens Brouwers, Kathrin Esser, Willi Filz, Jörg Hempel, Stefan Mildenberger, Manja Schiefer, Marco Röpke, Marco Rose, Ernst Wawra.
Die Künstler sind alle zur Vernissage anwesend.
39 Produzentengalerie BB
Oppenhoffallee 169a
52066 Aachen
![[Bild: Produzentengalerie BB]](/images/2025/teilnehmer/2268.jpg)
ALL GATES OPEN
Arbeiten von Gerd Beisbarth, Thomas Bauer und Natascha Seul.
Die Künstler sind anwesend.
Oppenhoffallee 169a
52066 Aachen
![[Bild: Produzentengalerie BB]](/images/2025/teilnehmer/2268.jpg)
ALL GATES OPEN
Arbeiten von Gerd Beisbarth, Thomas Bauer und Natascha Seul.
Die Künstler sind anwesend.
40 Produzentengalerie viti
Adalbertsteinweg 102
52070 Aachen
![[Bild: Produzentengalerie viti]](/images/2025/teilnehmer/2281.jpg)
Austausch. Wechsel. Wirkung
In den Austausch und die unvermeidbare Wechselwirkung gehen aktuelle Arbeiten von vier Aachener Gastkünstlern mit denen des Teams der Produzentengalerie viti. Gitterkompositionen, Planreliefs, Zeichnungen, Objekte, Collagen, Malerei, Fotografie, Plastik, Skulptur, von der Miniatur bis zum großen Format, treffen geplant aufeinander. Entstehen neue Beziehungen? Reaktionen? Werden Stoffe zu Boten und fusionieren möglicherweise sogar Elementarteilchen?
Weiß man vorher nicht – Wechselwirkung wird aber auf jeden Fall garantiert.
Arbeiten von Sonja Lambert, Käthe Loup, Stefan Mildenberger, Mika Väisänen, Wolfgang Herbold, Johannes Janssen, Jörg Jauß und Bettina Witter.
Die Künstler sind anwesend.
Adalbertsteinweg 102
52070 Aachen
![[Bild: Produzentengalerie viti]](/images/2025/teilnehmer/2281.jpg)
Austausch. Wechsel. Wirkung
In den Austausch und die unvermeidbare Wechselwirkung gehen aktuelle Arbeiten von vier Aachener Gastkünstlern mit denen des Teams der Produzentengalerie viti. Gitterkompositionen, Planreliefs, Zeichnungen, Objekte, Collagen, Malerei, Fotografie, Plastik, Skulptur, von der Miniatur bis zum großen Format, treffen geplant aufeinander. Entstehen neue Beziehungen? Reaktionen? Werden Stoffe zu Boten und fusionieren möglicherweise sogar Elementarteilchen?
Weiß man vorher nicht – Wechselwirkung wird aber auf jeden Fall garantiert.
Arbeiten von Sonja Lambert, Käthe Loup, Stefan Mildenberger, Mika Väisänen, Wolfgang Herbold, Johannes Janssen, Jörg Jauß und Bettina Witter.
Die Künstler sind anwesend.
41 Raum für Kultur
Harscampstraße 52b
52062 Aachen
![[Bild: Raum für Kultur]](/images/2025/teilnehmer/2271.jpg)
ei hätää
Eine Ziege, die nach hinten schaut.
Der Blick passiert ein geschnitztes Portal,
darauf blutrot chinesische Wolken.
Eine Hand, die eine Rose zeigt.
Polierter Stein, zerkratzt.
Schwarze Erdfrüchte.
Portraits von Affen und Menschen.
Zwei weiße Hähnchen, die synchron ihre Federn putzen.
Fotografien, Elmar Heimbach
Der Künstler ist anwesend.
SPEKTRUM*25 - AULA CAROLINA
Stop-motion, Elmar Heimbach
Komposition, Viola Kramer
Harscampstraße 52b
52062 Aachen
![[Bild: Raum für Kultur]](/images/2025/teilnehmer/2271.jpg)
ei hätää
Eine Ziege, die nach hinten schaut.
Der Blick passiert ein geschnitztes Portal,
darauf blutrot chinesische Wolken.
Eine Hand, die eine Rose zeigt.
Polierter Stein, zerkratzt.
Schwarze Erdfrüchte.
Portraits von Affen und Menschen.
Zwei weiße Hähnchen, die synchron ihre Federn putzen.
Fotografien, Elmar Heimbach
Der Künstler ist anwesend.
SPEKTRUM*25 - AULA CAROLINA
Stop-motion, Elmar Heimbach
Komposition, Viola Kramer
42 Raum für Kunst – der Sparkasse Aachen
Friedrich-Wilhelm-Platz 4
52062 Aachen
![[Bild: Raum für Kunst]](/images/2025/teilnehmer/2282.jpg)
Throwback: Follower
Mit dieser Ausstellung wird die Serie Throwback im RAUM für KUNST fortgeführt.
Es ist ein Blick zurück auf zwei außergewöhnliche Künstlerinnen, die sich hier mit neuen seriellen Arbeiten begegnen.
Arbeiten von Ursula Böhmer und Dorthe Goeden.
Friedrich-Wilhelm-Platz 4
52062 Aachen
![[Bild: Raum für Kunst]](/images/2025/teilnehmer/2282.jpg)
Throwback: Follower
Mit dieser Ausstellung wird die Serie Throwback im RAUM für KUNST fortgeführt.
Es ist ein Blick zurück auf zwei außergewöhnliche Künstlerinnen, die sich hier mit neuen seriellen Arbeiten begegnen.
Arbeiten von Ursula Böhmer und Dorthe Goeden.
43 SchmuckKunst – Dialog zwischen Kunstwerken und Schmuckstücken
Gold + Silberschmiede Förster, Klosterplatz 1
52062 Aachen
![[Bild: SchmuckKunst]](/images/2025/teilnehmer/2272.jpg)
SCHMUCKKUNST
ein Dialog zwischen Kunst und Schmuck, zwischen Künstler und Goldschmied
In der 15. Präsentation dieser Ausstellungsreihe treffen Kunstwerke von Dorthe Goeden auf Schmuckstücke von Benedikt Förster-Heyne.
Grundelement der Werke von Dorthe Goeden ist die Linie. In kleinformatigen Zeichnungen hält sie Fragmente ihrer unmittelbaren Umgebung fest. Dabei interessiert sie Alltägliches, Flüchtiges und Beiläufiges ebenso wie natürlich gewachsene und kulturell entwickelte Strukturen. Diese konkreten, aus ihrem Kontext herausgelösten Bruch- und Versatzstücke des Erlebten und der Erinnerung bilden den Ausgangspunkt für ihre komplexen Papierschnitte. In einem Prozess aus Reduktion und Erweiterung, Neuanordnung und Wiederholung entstehen Werke, die natürliche Unregelmäßigkeiten mit regelmäßiger Ordnung verbinden.
Davon inspiriert gestaltet Benedikt Förster-Heyne mit seinem Team neue Schmuckstücke, die mit den Kunstwerken in Dialog treten. Struktur und Form wird aufgegriffen, Ausschnitte werden ressourcenschonend weiterverarbeitet und sogar der Einsatz von digitalen Techniken gewagt.
Benedikt Förster-Heyne ist die ganze Zeit anwesend, Dorthe Goeden - Samstag nachmittag.
Gold + Silberschmiede Förster, Klosterplatz 1
52062 Aachen
![[Bild: SchmuckKunst]](/images/2025/teilnehmer/2272.jpg)
SCHMUCKKUNST
ein Dialog zwischen Kunst und Schmuck, zwischen Künstler und Goldschmied
In der 15. Präsentation dieser Ausstellungsreihe treffen Kunstwerke von Dorthe Goeden auf Schmuckstücke von Benedikt Förster-Heyne.
Grundelement der Werke von Dorthe Goeden ist die Linie. In kleinformatigen Zeichnungen hält sie Fragmente ihrer unmittelbaren Umgebung fest. Dabei interessiert sie Alltägliches, Flüchtiges und Beiläufiges ebenso wie natürlich gewachsene und kulturell entwickelte Strukturen. Diese konkreten, aus ihrem Kontext herausgelösten Bruch- und Versatzstücke des Erlebten und der Erinnerung bilden den Ausgangspunkt für ihre komplexen Papierschnitte. In einem Prozess aus Reduktion und Erweiterung, Neuanordnung und Wiederholung entstehen Werke, die natürliche Unregelmäßigkeiten mit regelmäßiger Ordnung verbinden.
Davon inspiriert gestaltet Benedikt Förster-Heyne mit seinem Team neue Schmuckstücke, die mit den Kunstwerken in Dialog treten. Struktur und Form wird aufgegriffen, Ausschnitte werden ressourcenschonend weiterverarbeitet und sogar der Einsatz von digitalen Techniken gewagt.
Benedikt Förster-Heyne ist die ganze Zeit anwesend, Dorthe Goeden - Samstag nachmittag.
44 Suermondt-Ludwig-Museum
Wilhelmstr. 18
52070 Aachen
![[Bild: Suermondt-Ludwig-Museum]](/images/2025/teilnehmer/2274.jpg)
Neben spannenden Einblicken in die vielfältige Sammlung präsentiert das Museum zwei zeitgenössische Ausstellungen, die den historischen Kontext erweitern und aktuelle gesellschaftliche Debatten aufgreifen. Die Angebote finden zudem im Rahmen der Interkulturellen Woche 2025 statt, die vom 21. bis 28. September 2025 veranstaltet wird.
Stefan Draschan. 11 Sekunden
Stefan Draschan (*1979) ist ein Meister der visuellen Symbiose zwischen Mensch und Kunst. In seinen faszinierenden Fotografien verbindet er Ausstellungsbesucher*innen mit Meisterwerken aus europäischen Museen, deren Kleidung, Gestik oder Frisur auf verblüffende Weise harmonieren. Werke aus seiner international bekannt gewordenen Serie „People Matching Artworks“ sind nun im Kaminraum des SLM zu sehen. Die Ausstellung „Stefan Draschan. 11 Sekunden“ ist Teil des Fotografie-Festivals der StädteRegion Aachen und wird darüber hinaus noch bis zum 9.11. zu sehen sein.
Tim Berresheim. Ort. Zeit. Kontinuum.
„Ort. Zeit. Kontinuum.“ So heißt Tim Berresheims erste monumentale 360°-Grad-Wandarbeit, die er eigens für das Suermondt-Ludwig-Museum erstellt hat. Durch die 3D-Brille betrachtet, entfaltet sich ein plastisches Panorama der Aachener Stadthistorie, gespickt mit Anspielungen auf die Kunstgeschichte und auf Persönliches. Ein herausragendes Motiv des Wandbildes ist die mythologische Skulptur ‚Apoll und Daphne‘ des italienischen Bildhauers Filippo Parodi (1630-1702), ein Werk aus der Sammlung des Museums. Berresheims immersive Skulptur vereinigt die Vorteile von Skulptur und Bild: Obwohl auf den ersten Blick „Flachware“, kann man sie mit Hilfe der bereitgestellten App komplett umlaufen.
Wilhelmstr. 18
52070 Aachen
![[Bild: Suermondt-Ludwig-Museum]](/images/2025/teilnehmer/2274.jpg)
Neben spannenden Einblicken in die vielfältige Sammlung präsentiert das Museum zwei zeitgenössische Ausstellungen, die den historischen Kontext erweitern und aktuelle gesellschaftliche Debatten aufgreifen. Die Angebote finden zudem im Rahmen der Interkulturellen Woche 2025 statt, die vom 21. bis 28. September 2025 veranstaltet wird.
Stefan Draschan. 11 Sekunden
Stefan Draschan (*1979) ist ein Meister der visuellen Symbiose zwischen Mensch und Kunst. In seinen faszinierenden Fotografien verbindet er Ausstellungsbesucher*innen mit Meisterwerken aus europäischen Museen, deren Kleidung, Gestik oder Frisur auf verblüffende Weise harmonieren. Werke aus seiner international bekannt gewordenen Serie „People Matching Artworks“ sind nun im Kaminraum des SLM zu sehen. Die Ausstellung „Stefan Draschan. 11 Sekunden“ ist Teil des Fotografie-Festivals der StädteRegion Aachen und wird darüber hinaus noch bis zum 9.11. zu sehen sein.
Tim Berresheim. Ort. Zeit. Kontinuum.
„Ort. Zeit. Kontinuum.“ So heißt Tim Berresheims erste monumentale 360°-Grad-Wandarbeit, die er eigens für das Suermondt-Ludwig-Museum erstellt hat. Durch die 3D-Brille betrachtet, entfaltet sich ein plastisches Panorama der Aachener Stadthistorie, gespickt mit Anspielungen auf die Kunstgeschichte und auf Persönliches. Ein herausragendes Motiv des Wandbildes ist die mythologische Skulptur ‚Apoll und Daphne‘ des italienischen Bildhauers Filippo Parodi (1630-1702), ein Werk aus der Sammlung des Museums. Berresheims immersive Skulptur vereinigt die Vorteile von Skulptur und Bild: Obwohl auf den ersten Blick „Flachware“, kann man sie mit Hilfe der bereitgestellten App komplett umlaufen.
45 TriebWerk8
Triebelsstr. 8
52066 Aachen
![[Bild: TriebWerk8]](/images/2025/teilnehmer/2275.jpg)
Gemeinschaftsausstellung
Es gibt Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Skulptur und Druckgrafik zu sehen.
Teilnehmende sind: Karl Bast, Jörg Engel, Andreas Herrmann, Bernd Kretschmann, Günter Mainz, Roberto Ovalle, Michael Scheu, Imke Sönnichsen und Verena Spitz.
Triebelsstr. 8
52066 Aachen
![[Bild: TriebWerk8]](/images/2025/teilnehmer/2275.jpg)
Gemeinschaftsausstellung
Es gibt Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Skulptur und Druckgrafik zu sehen.
Teilnehmende sind: Karl Bast, Jörg Engel, Andreas Herrmann, Bernd Kretschmann, Günter Mainz, Roberto Ovalle, Michael Scheu, Imke Sönnichsen und Verena Spitz.
46 Zur Krautmühle
Krautmühlenweg 4e
52066 Aachen
![[Bild: Zur Krautmühle]](/images/2025/teilnehmer/2286.jpg)
Skulptur-ready mades-Malerei
Gezeigt werden in den historischen Räumen der Krautmühle unterschiedliche Positionen der künstlerischen Auseinandersetzung mit Umwelt, Gesellschaft und Ästhetik.
Arbeiten von Irmelis Hochstetter, Veronika Rappaport und Rainer Oestereich-Rappaport.
Die Künstler sind zeitweise anwesend.
Krautmühlenweg 4e
52066 Aachen
![[Bild: Zur Krautmühle]](/images/2025/teilnehmer/2286.jpg)
Skulptur-ready mades-Malerei
Gezeigt werden in den historischen Räumen der Krautmühle unterschiedliche Positionen der künstlerischen Auseinandersetzung mit Umwelt, Gesellschaft und Ästhetik.
Arbeiten von Irmelis Hochstetter, Veronika Rappaport und Rainer Oestereich-Rappaport.
Die Künstler sind zeitweise anwesend.
4 AIXART
6 Artikel 5 Produzentengalerie
12 BBK Aachen/Euregio e.V. (Haus Matthéy)
16 Die Zelle
17 dreieck.triangle.driehoek e.V. (Nadelfabrik)
18 Druckwerkstatt vomgrafenArt
19 E14 Arthall
31 Internationales Zeitungsmuseum
32 Keramik – Kunst Barbara Reiter
33 Kunsthaus NRW Kornelimünster
35 Logoi
36 Ludwig Forum
37 NAK
43 SchmuckKunst
45 TriebWerk8
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